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Alle Meldungen

  • Ärztinnen dominieren die ambulante Versorgung

    Diese Tage feiert der Deutsche Ärztinnenbund sein 100-jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass hat die apoBank einige Zahlen zu ärztlichen Existenzgründerinnen zusammengestellt. Demnach lassen sich Ärztinnen im Schnitt im Alter von knapp 42 Jahren nieder. Sie bevorzugen Einzelpraxen und lassen sich am häufigsten in den Fachgebieten Gynäko­logie, Psycho­therapie oder Psychiatrie nieder.

  • Apothekengründung 2023: Neugründungen selten und teuer, Übernahmen dominieren

    Eine komplette Neugründung von Apotheken findet nur selten statt: Insgesamt vier Prozent der durch die apoBank begleiteten Gründungen fanden 2023 an einem neuen Standort statt. Die Investitionen für eine Apothekenneugründung pendelten viele Jahre um die halbe Million Euro, laut der jüngsten apoBank-Analyse sind sie im Jahr 2023 deutlich auf durchschnittlich 763.000 Euro angestiegen.

  • Eine Avatar-Arztpraxis im niedersächsischen Zeven eröffnet

    In Zeven hat eine innovative Avatar-Arztpraxis eröffnet, die digitale Technologien nutzt. Medizinische Fachkräfte koordinieren die Patientenversorgung, während Diagnosen teilweise per Videosprechstunde erfolgen. Die Praxisberater der apoBank begleiteten das Vorhaben von der Konzeption bis zur Finanzierung.

  • Praxisabgabe: in gute Hände, zum richtigen Preis und möglichst unkompliziert – aber wie?

    Gut ein Drittel der Praxisinhaberinnen und Inhaber ist inzwischen 60 Jahre oder älter und wird in den kommenden Jahren eine Nachfolge suchen. „Die Praxis in gute Hände, zum richtigen Preis und möglichst unkompliziert abzugeben ist keine einfache Aufgabe, aber mit Unterstützung fällt es deutlich leichter", sagt Daniel Zehnich, Bereichsleiter Gesundheitsmarkt und Beteiligungen bei der apoBank.

  • apoTalk Spezial: Wie gelingt mehr Nachhaltigkeit in der Arztpraxis?

    Wie der Schritt zu mehr Nachhaltigkeit in der eigenen Praxis gelingen kann und welche Anreize und Signale das Gesundheitssystem und die Regierung setzen, sind die Themen der kommenden Ausgabe von apoTalk Spezial. Die Digitalveranstaltung der apoBank aus der Reihe „Politik trifft Praxis“ findet am Freitag, dem 5. Juli 2024 von 14:30 Uhr bis 16:30 Uhr statt.

  • „Es geht um die Zukunft der Arztpraxis um die Ecke“

    Die Zukunft der Gesundheitsversorgung steht auf der Agenda des diesjährigen Deutschen Ärztetags und ist auch ein Thema, dass die Standesbank der Heilberuflerinnen und Heilberufler naturgemäß umtreibt. Studien der apoBank zeigen strukturelle Veränderungen in der ambulanten Versorgung. Die langfristige Perspektive hänge stark mit der Gesetzgebung zusammen, so Daniel Zehnich von der apoBank.

  • apoTalk spezial: Wie gelangt die KI in die Gesundheitsversorgung?

    Die Erwartungen an die Künstliche Intelligenz (KI) in der Medizin sind hoch, vor allem in der Diagnostik und bei der Medikamentenentwicklung, aber auch Entlastung bei der Bürokratie oder Senkung der Gesundheitsausgaben werden erwartet. Welche Rolle spielt nun die Gesundheitspolitik dabei - darüber diskutieren Experten im kommenden apoTalk spezial aus der Reihe „Politik trifft Praxis“.

  • Praxisberatung der apoBank hilft, Kosten und Einnahmen im Blick zu behalten

    Die aktuelle Erhöhung der Tarifgehälter für Medizinische Fachangestellte (MFA) um 7,4 Prozent sorgt für weiteren Kostenanstieg in den Praxen. Für alle Praxisinhaber und -inhaberinnen, die ihre betriebswirtschaftliche Lage überprüfen und optimieren wollen, bieten die Praxisberaterinnen und -berater der apoBank Unterstützung.

  • Frauen dominieren bei Praxisgründungen

    Der Anteil der Ärztinnen, die sich für eine Praxisgründung entschieden haben, belief sich im Jahr 2022 auf 61 Prozent, bei Zahnärztinnen waren es 53 Prozent. Apothekerinnen lagen mit 48 Prozent deutlich drunter als in den Jahren davor, doch immer noch über dem branchenübergreifenden Durchschnitt an Gründerinnen. Dieser betrug laut KfW-Gründungsmonitor 37 Prozent.

  • apoBank-Analyse: Investitionen in ärztliche Existenzgründungen 2021/2022 weiter gestiegen

    Ärztinnen und Ärzte, die sich niederlassen wollen, entscheiden sich am häufigsten für die Übernahme einer Einzelpraxis: 2021/2022 waren es 49 Prozent. Die Gesamtkosten dafür steigen tendenziell weiter - das zeigt die jüngste Analyse der ärztlichen Existenzgründungen, die die Deutsche Apotheker- und Ärztebank (apoBank) und das Zentralinstitut für die Kassenärztliche Versorgung (Zi) vorgelegt haben

  • Zahnärztliche Existenzgründungen 2022: Kaufpreise steigen deutlich

    Die Übernahmepreise für zahnärztliche Praxen machen 2022 einen deutlichen Sprung nach oben. Gleichzeitig gehen die Unterschiede im Gründungsverhalten zwischen Frauen und Männern zurück. Das zeigt die aktuelle Analyse der apoBank, die auf die zahnärztlichen Existenzgründungen im Jahr 2022 blickt.

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