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Hebammen-Assistentinnen und Patientinnen der Gesundheits- und Geburtsstation im Addonkwanta Epicenter Clinic in Ghana (Bildquelle: Hunger Projekt e.V.)

apoBank-Stiftung: weitere 92.000 Euro für gemeinnützige Projekte und Deutschlandstipendien

In der dritten und letzten Förderrunde der apoBank-Stiftung in diesem Jahr haben es 13 sozial-medizinische Projekte im In- und Ausland und drei Deutschland-Stipendien in die finale Auswahl geschafft. Insgesamt 92.000 Euro fließen demnächst in gemeinnützige Initiativen von Heilberuflerinnen und Heilberuflern sowie in deren akademische Ausbildung.

Bildquelle: PonyWang/E+/GettyImages

apoBank-Analyse: Gut 200.000 Euro für die Gründung einer Tierarztpraxis

Rund ein Drittel aller berufstätigen Tierärztinnen und Tierärzte arbeitet in eigener Praxis – doch eine solche Entscheidung für die Selbständigkeit ist immer mit Investitionen verbunden. Laut der jüngsten Analyse apoBank, die auch tierärztliche Existenzgründungen kontinuierlich begleitet, beliefen sich diese etwa für Kleintierpraxen in den Jahren 2022/2023 im Schnitt auf über 200.000 Euro.

Bildquelle: PixelsEffect/E+/Getty Images

Zahnärztliche Existenzgründungen 2023: Kaufpreise leicht gestiegen

Die Kaufpreise für zahnärztliche Praxen steigen seit Jahren kontinuierlich. Allerdings fiel der Anstieg 2023 mit fünf Prozent moderater aus als im Jahr zuvor mit 17 Prozent. Inzwischen zahlen Zahnärztinnen und Zahnärzte für ihre Niederlassung in einer Einzelpraxis durchschnittlich 247.000 Euro. Das geht aus der jüngsten Analyse der zahnärztlichen Existenzgründungen der apoBank hervor.

Bildquelle: DMP / E+ / Getty Images

apoBank-Studie: Praxen und Apotheken melden viel Verbesserungspotenzial, doch Zeit und Personal fehlen

Die jüngste Umfrage der apoBank zur Lage in den Praxen und Apotheken zeigt, dass niedergelassene Heilberufler Verbesserungspotenzial in ihren Praxen und Apotheken sehen, jedoch fehlt es dafür an Zeit und Personal. Zwei Drittel der Befragten erkennen Optimierungsbedarf, doch Fachkräftemangel und administrative Aufgaben belasten die Kapazitäten und beeinträchtigen die Patientenversorgung.

Bildquelle: skynesher / E+ / Getty Images

Ärztliche Existenzgründungen: Rund 110.000 Euro für eine hausärztliche Einzelpraxis

Ärztinnen und Ärzte lassen sich – unabhängig von der Fachrichtung – meistens durch die Übernahme einer Einzelpraxis nieder. Für eine Hausarztpraxis zahlten die Gründer durchschnittlich 110.100 Euro. Inklusive Ausstattung und Modernisierung beliefen sich die Gesamtinvestitionen auf 188.200 Euro - das zeigen die jüngsten Zahlen der apoBank-Analyse für die Jahre 2022 und 2023.

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Ärztinnen dominieren die ambulante Versorgung

Diese Tage feiert der Deutsche Ärztinnenbund sein 100-jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass hat die apoBank einige Zahlen zu ärztlichen Existenzgründerinnen zusammengestellt. Demnach lassen sich Ärztinnen im Schnitt im Alter von knapp 42 Jahren nieder. Sie bevorzugen Einzelpraxen und lassen sich am häufigsten in den Fachgebieten Gynäko­logie, Psycho­therapie oder Psychiatrie nieder.

Bildquelle: Sunan Wongsa-nga / iStock /Getty Images Plus

Ärzte als Unternehmer: Vorreiter für neue Versorgungsstrukturen

Ärztinnen und Ärzte, die sich als Unternehmer an größere Strukturen wagen und Großpraxen mit mehreren Standorten, Fachrichtungen und vielen angestellten Kolleginnen und Kollegen führen, lädt die apoBank jedes Jahr zu einem Know-how-Austausch ein. Zu den wichtigsten Themen gehören Arbeitsrecht, Mitarbeiterführung und Organisationsmanagement.

Bildquelle: zamrznutitonovi / iStock / Getty Images Plus

Apothekengründung 2023: Neugründungen selten und teuer, Übernahmen dominieren

Eine komplette Neugründung von Apotheken findet nur selten statt: Insgesamt vier Prozent der durch die apoBank begleiteten Gründungen fanden 2023 an einem neuen Standort statt. Die Investitionen für eine Apothekenneugründung pendelten viele Jahre um die halbe Million Euro, laut der jüngsten apoBank-Analyse sind sie im Jahr 2023 deutlich auf durchschnittlich 763.000 Euro angestiegen.

apoTalk digital: Ambulantisierung – Status quo und Erfolgsrezepte

apoTalk digital: Ambulantisierung – Status quo und Erfolgsrezepte

Im digitalen apoTalk Spezial der apoBank am 11. September 2024 sprechen die eingeladenen Gäste aus Gesundheitsmarkt und Politik unter anderem über den aktuellen Stand der Ambulantisierung, den weiteren Kurs sowie über Praxisbeispiele, die zeigen, wie im Rahmen der Krankenhausreform Win-Win-Situationen entstehen können.

apoTalk spezial: Wie gelangt die KI in die Gesundheitsversorgung?

apoTalk spezial: Wie gelangt die KI in die Gesundheitsversorgung?

Die Erwartungen an die Künstliche Intelligenz (KI) in der Medizin sind hoch, vor allem in der Diagnostik und bei der Medikamentenentwicklung, aber auch Entlastung bei der Bürokratie oder Senkung der Gesundheitsausgaben werden erwartet. Welche Rolle spielt nun die Gesundheitspolitik dabei - darüber diskutieren Experten im kommenden apoTalk spezial aus der Reihe „Politik trifft Praxis“.

KI in der Medizin: Das erwarten Wissenschaftler und Börsenprofis

KI in der Medizin: Das erwarten Wissenschaftler und Börsenprofis

„Healthcare anywhere anytime“ – diese Vision elektrisiert Wissenschaft und Börse gleichermaßen. Beim Expertenzirkel der apoBank-Tochter apoAsset wurde deutlich, wie KI die Medizin verändern wird und wie Anlegende daran teilhaben können.

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Von Heilberuflern für Heilberufler – so lautet das Prinzip der apoBank seit 120 Jahren. Wir beraten die Angehörigen der Heilberufe in jeder Lebensphase, vom Studium über die Anstellung oder Selbständigkeit bis in den Ruhestand – auch über Finanzdienstleistungen hinaus. Als Finanzierungspartnerin im Gesundheitsmarkt begleiten wir zudem die Standesorganisationen, Berufsverbände, Einrichtungen der Gesundheitsversorgung und Unternehmen im Gesundheitsmarkt.

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