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Ärztliche Existenzgründungen: Rund 110.000 Euro für eine hausärztliche Einzelpraxis

Ärztinnen und Ärzte lassen sich – unabhängig von der Fachrichtung – meistens durch die Übernahme einer Einzelpraxis nieder. Für eine Hausarztpraxis zahlten die Gründer durchschnittlich 110.100 Euro. Inklusive Ausstattung und Modernisierung beliefen sich die Gesamtinvestitionen auf 188.200 Euro - das zeigen die jüngsten Zahlen der apoBank-Analyse für die Jahre 2022 und 2023.

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Ärztinnen dominieren die ambulante Versorgung

Diese Tage feiert der Deutsche Ärztinnenbund sein 100-jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass hat die apoBank einige Zahlen zu ärztlichen Existenzgründerinnen zusammengestellt. Demnach lassen sich Ärztinnen im Schnitt im Alter von knapp 42 Jahren nieder. Sie bevorzugen Einzelpraxen und lassen sich am häufigsten in den Fachgebieten Gynäko­logie, Psycho­therapie oder Psychiatrie nieder.

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Ärzte als Unternehmer: Vorreiter für neue Versorgungsstrukturen

Ärztinnen und Ärzte, die sich als Unternehmer an größere Strukturen wagen und Großpraxen mit mehreren Standorten, Fachrichtungen und vielen angestellten Kolleginnen und Kollegen führen, lädt die apoBank jedes Jahr zu einem Know-how-Austausch ein. Zu den wichtigsten Themen gehören Arbeitsrecht, Mitarbeiterführung und Organisationsmanagement.

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Apothekengründung 2023: Neugründungen selten und teuer, Übernahmen dominieren

Eine komplette Neugründung von Apotheken findet nur selten statt: Insgesamt vier Prozent der durch die apoBank begleiteten Gründungen fanden 2023 an einem neuen Standort statt. Die Investitionen für eine Apothekenneugründung pendelten viele Jahre um die halbe Million Euro, laut der jüngsten apoBank-Analyse sind sie im Jahr 2023 deutlich auf durchschnittlich 763.000 Euro angestiegen.

apoTalk digital: Ambulantisierung – Status quo und Erfolgsrezepte

apoTalk digital: Ambulantisierung – Status quo und Erfolgsrezepte

Im digitalen apoTalk Spezial der apoBank am 11. September 2024 sprechen die eingeladenen Gäste aus Gesundheitsmarkt und Politik unter anderem über den aktuellen Stand der Ambulantisierung, den weiteren Kurs sowie über Praxisbeispiele, die zeigen, wie im Rahmen der Krankenhausreform Win-Win-Situationen entstehen können.

apoTalk spezial: Wie gelangt die KI in die Gesundheitsversorgung?

apoTalk spezial: Wie gelangt die KI in die Gesundheitsversorgung?

Die Erwartungen an die Künstliche Intelligenz (KI) in der Medizin sind hoch, vor allem in der Diagnostik und bei der Medikamentenentwicklung, aber auch Entlastung bei der Bürokratie oder Senkung der Gesundheitsausgaben werden erwartet. Welche Rolle spielt nun die Gesundheitspolitik dabei - darüber diskutieren Experten im kommenden apoTalk spezial aus der Reihe „Politik trifft Praxis“.

KI in der Medizin: Das erwarten Wissenschaftler und Börsenprofis

KI in der Medizin: Das erwarten Wissenschaftler und Börsenprofis

„Healthcare anywhere anytime“ – diese Vision elektrisiert Wissenschaft und Börse gleichermaßen. Beim Expertenzirkel der apoBank-Tochter apoAsset wurde deutlich, wie KI die Medizin verändern wird und wie Anlegende daran teilhaben können.

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Praxisberatung der apoBank hilft, Kosten und Einnahmen im Blick zu behalten

Die aktuelle Erhöhung der Tarifgehälter für Medizinische Fachangestellte (MFA) um 7,4 Prozent sorgt für weiteren Kostenanstieg in den Praxen. Für alle Praxisinhaber und -inhaberinnen, die ihre betriebswirtschaftliche Lage überprüfen und optimieren wollen, bieten die Praxisberaterinnen und -berater der apoBank Unterstützung.

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Frauen dominieren bei Praxisgründungen

Der Anteil der Ärztinnen, die sich für eine Praxisgründung entschieden haben, belief sich im Jahr 2022 auf 61 Prozent, bei Zahnärztinnen waren es 53 Prozent. Apothekerinnen lagen mit 48 Prozent deutlich drunter als in den Jahren davor, doch immer noch über dem branchenübergreifenden Durchschnitt an Gründerinnen. Dieser betrug laut KfW-Gründungsmonitor 37 Prozent.

v.l.n.r. Hendrik Lofruthe, Reinhard Pfingsten, Markus Gürne, Matthias Schellenberg, Daniel Zehnich, Dr. Daniel Grabowski

Anlage 2024: Das sollten Anlegende jetzt wissen

Auf dem Symposium VermögenProfessionell der apoBank unter der Moderation von Markus Gürne, Leiter der ARD-Finanzredaktion, erfuhren die rund 1.200 Teilnehmenden, welche neuen Chancen ihnen die Märkte 2024 für ihre Geldanlage bieten.

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Bank der Gesundheit

Von Heilberuflern für Heilberufler – so lautet das Prinzip der apoBank seit 120 Jahren. Wir beraten die Angehörigen der Heilberufe in jeder Lebensphase, vom Studium über die Anstellung oder Selbständigkeit bis in den Ruhestand – auch über Finanzdienstleistungen hinaus. Als Finanzierungspartnerin im Gesundheitsmarkt begleiten wir zudem die Standesorganisationen, Berufsverbände, Einrichtungen der Gesundheitsversorgung und Unternehmen im Gesundheitsmarkt.

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