apoBank-Vermögensverwaltung „herausragend“
Die Vermögensverwaltung der apoBank hat beim alljährlichen Bankentest des Instituts für Vermögensaufbau im Auftrag von Focus Money und n-tv erneut die höchste Auszeichnung „herausragend“ erhalten.
Die Vermögensverwaltung der apoBank hat beim alljährlichen Bankentest des Instituts für Vermögensaufbau im Auftrag von Focus Money und n-tv erneut die höchste Auszeichnung „herausragend“ erhalten.
Auch in diesem Jahr wurde die apoBank für ihr exzellentes Betriebliches Gesundheitsmanagement mit dem Corporate Health Award ausgezeichnet. Zusätzlich konnte sie sich zum ersten Mal als Gewinner in der Branche „Finanzen Großkonzern“ durchsetzen.
Das am vergangenen Freitag vom Bundesrat abgelehnte Sparpaket ist politisch leichtsinnig und gefährdet die Stabilisierung der GKV-Finanzen für das kommende Jahr, findet Nicole Wortmann, Leiterin des Bereichs Gesundheitsmarkt bei der Deutschen Apotheker- und Ärztebank (apoBank).
Entscheiden Hausärztinnen und Hausärzte sich für eine Niederlassung, bevorzugen sie nach wie vor mit 46 Prozent die Übernahme einer Einzelpraxis und nehmen inzwischen dafür im Schnitt knapp 200.000 Euro in die Hand. Das zeigen die jüngsten Analysezahlen der Deutschen Apotheker- und Ärztebank (apoBank).
Im apoTalk digital Vermögen "Female Finance – Finanzielle Freiheit für Frauen", der am 27. November 2025 ausgestrahlt wird, geben Anissa Brinkhoff, freie Finanzjournalistin, und Sarah Schalück, Client Portfolio Managerin der apoBank, praxisnahe Einblicke, wie finanzielle Unabhängigkeit gelingt und welche Anlage- und Vermögensstrategien sich bewährt haben.
Am Mittwoch veröffentlicht Nvidia, das derzeit wertvollste Unternehmen der Welt, seine Zahlen für das dritte Quartal. Saliou Willi Amann, Senior Portfolio Manager bei der apoBank, sensibilisiert angesichts der bereits hohen Bewertungen für mögliche Risiken.
Mit der neuen Regierung kommt auch der Neustart der Krankenhaus-Politik. Warum die Krankenhausreform gleichzeitig für mehr Wirtschaftlichkeit und bessere Überlebenschancen der Patienten sorgen könnte, dazu ein Kommentar von Nicole Wortmann, Leiterin des Bereichs Gesundheitsmarkt bei der apoBank.
Überschaubare globale Wachstumserwartungen und geopolitische Risiken versus boomende Kapitalmärkte - auf den ersten Blick ein Widerspruch. Antworten und Erklärungsansätze gab es auf dem Symposium apoInstitutionell 2025, einem jährlichen Forum, zu dem die apoBank Vertreter von Versorgungswerken, Pensionskassen und weiteren Kapitalsammelstellen sowie aus der Finanzbranche einlädt.
Die apoBank kooperiert im Bereich Private Debt mit der Deutsche Credit, einer unabhängigen Asset Management Plattform im Markt für alternative Unternehmensfinanzierungen in Deutschland und Europa. Ziel der Zusammenarbeit ist es, die Finanzierungsmöglichkeiten für mittelständische Firmenkunden im Gesundheitssektor gezielt auszubauen und deren hohen Kapitalbedarf nachhaltig zu decken.
Wer eine eigene Praxis führt, merkt deutlich, dass der Bürokratieaufwand, die Kosten und auch die Patientenansprüche steigen, während Fachkräfte und Zeit für Patienten immer weniger werden. Diesen wirtschaftlichen und organisatorischen Druck können schon wenige Änderungen in den Praxisabläufen verringern. Impulse für solche Optimierungsmaßnahmen liefert der kommende digitale apoTalk der apoBank.
Die Konjunkturerwartungen des Mannheimer Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) für November sind mit 38,5 Punkten (Oktober: 39,3 Punkte) schlechter als erwartet ausgefallen. Der Lageindikator für Deutschland ist um 1,3 Punkte gestiegen und liegt nun bei minus 78,7 Punkten. Eine Einschätzung von Klaus Niedermeier, Leiter Investment Strategie der apoBank.
Die Berichtssaison für das dritte Quartal in Europa zeigt erneut, dass wir es mit einer heterogenen Ertragslage zu tun haben. Ein Kommentar von Clemens Berendt, Lead Portfoliomanager der apoBank.