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Alle Meldungen

  • Kommentar zur Lage der Apotheken: „durch politische Versäumnisse verursacht“

    Am kommenden Dienstag, wenn der Deutsche Apothekertag eröffnet, wird Gesundheitsministerin Nina Warken voraussichtlich erste Eckpunkte der geplanten Apothekenreform vorstellen. Ob sie damit das Apothekensterben stoppen kann, wird sich zeigen. Ein Kommentar dazu von Nicole Wortmann, Leiterin des Bereichs Gesundheitsmarkt bei der apoBank.

  • Pflegemarkt 2025: Insolvenzen gehen zurück – Kapitalbedarf steigt

    Die wirtschaftliche Lage der Pflegebranche zeigt sich nach turbulenten Jahren wieder stabiler. Laut dem „Branchenreport Pflege 2025“ der apoBank ist der Höhepunkt der Insolvenzwelle allmählich überwunden. Neu verhandelte Pflegesätze und schnellere Geldflüsse tragen dazu bei. Gleichzeitig wächst der Bedarf an Pflegeplätzen weiter – und ihre Finanzierung bleibt eine der zentralen Herausforderungen.

    Älterer Mann im Rollstuhl
  • Marktkommentar: Der amerikanische Arbeitsmarkt wird zur Belastungsprobe für die Wall Street

    Am Dienstag veröffentlicht das US-Bureau of Labor Statistics die revidierten Arbeitsmarktzahlen für 2024-25. Nachdem Präsident Donald Trump die Leiterin der Behörde wegen angeblicher Manipulation der Julizahlen entlassen hatte, blicken die Finanzmärkte mit Spannung auf die Veröffentlichung. apoBank-Ökonom Dr. Björn Ohl erläutert, warum der US-Arbeitsmarkt zur Belastung für die Wall Street wird.

  • Kommentar zur Lage der Krankenhäuser: „Für spürbare Entlastung braucht es mehr ambulante Patientenversorgung!“

    Wenn sich Politik und Praxis heute auf dem Krankenhausgipfel in Berlin treffen, dann geht es um eine Branche, die tief in roten Zahlen steckt. Nicole Wortmann, Leiterin Bereich Gesundheitsmarkt bei der Deutschen Apotheker- und Ärztebank (apoBank), teilt dazu mit:
    Die ganze Hoffnung liegt nun in der Krankenhausreform, aber sie wird zum Teil schmerzhaft und insgesamt teuer: Schließungen, Zusammen

  • Marktkommentar: Vertrauensverlust in US-Fiskalpolitik führt zu weiteren Renditeanstiegen

    Wenn sich Demokraten und Republikaner nicht bis Ende des Monats über einen neuen Bundeshaushalt einigen, droht den USA zum ersten Mal seit 2019 ein „Shutdown“ mit Ausgabensperren und der Schließung von Bundesbehörden. Dr. Björn Ohl, Ökonom der apoBank, erläutert die Hintergründe und die Risiken für die Anlagestrategie.

  • Teilzeit ist Trend: apoBank-Umfrage unter angestellten Ärzten in der ambulanten Versorgung

    Der Anteil der in Teilzeit beschäftigten Ärztinnen und Ärzte nimmt stetig zu: 43 Prozent der in der ambulanten Versorgung angestellten Hausärztinnen und Hausärzte sind laut jüngster Umfrage der apoBank derzeit in Teilzeit tätig. Unter Fachärztinnen und Fachärzten beläuft sich der Anteil der Teilzeitbeschäftigten mit 49 Prozent sogar auf knapp die Hälfte.

    Arzt im Gespräch mit einer Patientin
  • apoBank mit sehr gutem Vertriebsergebnis

    Im ersten Halbjahr 2025 hat die apoBank einen Jahresüberschuss in Höhe von 49,5 Mio. Euro erwirtschaftet. Das Teilbetriebsergebnis vor Risikovorsorge erreichte 210,6 Mio. Euro und lag damit wie geplant unter seinem Vorjahreswert. Ihre Rücklagen und Reserven hat die Bank einmal mehr gestärkt.

    Eingang zur apoBank-Zentrale in Düsseldorf
  • Zertifizierung attestiert der apoBank effizientes Energiemanagement

    Die apoBank ist ab sofort nach der internationalen Norm ISO 50001 zertifiziert und erfüllt damit die Anforderungen der EU-Energieeffizienzrichtlinie und des Energieeffizienzgesetzes. Im Kern geht es darum, Transparenz über die Energieverbräuche der Bank zu schaffen, energetische Schwachstellen zu identifizieren und so den Energieeinsatz zu optimieren.

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