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Hebammen-Assistentinnen und Patientinnen der Gesundheits- und Geburtsstation im Addonkwanta Epicenter Clinic in Ghana (Bildquelle: Hunger Projekt e.V.)

apoBank-Stiftung: weitere 92.000 Euro für gemeinnützige Projekte und Deutschlandstipendien

In der dritten und letzten Förderrunde der apoBank-Stiftung in diesem Jahr haben es 13 sozial-medizinische Projekte im In- und Ausland und drei Deutschland-Stipendien in die finale Auswahl geschafft. Insgesamt 92.000 Euro fließen demnächst in gemeinnützige Initiativen von Heilberuflerinnen und Heilberuflern sowie in deren akademische Ausbildung.

Düsseldorfer Zentrale der Deutschen Apotheker- und Ärztebank (apoBank)

apoBank setzt sich klare Nachhaltigkeitsziele bis 2030

Die apoBank hat ihre Nachhaltigkeitsstrategie weiterentwickelt und sich klare und messbare Ziele gesetzt, die sie bis 2030 erreichen will. Ihre Umweltauswirkungen will die Bank reduzieren, Kundinnen und Kunden auf dem Weg zu mehr Nachhaltigkeit begleiten sowie ihre Attraktivität als Arbeitgeberin weiter verbessern. Die Strategie verankert Nachhaltigkeit in jedem Unternehmensbereich.

Bildquelle: PonyWang/E+/GettyImages

apoBank-Analyse: Gut 200.000 Euro für die Gründung einer Tierarztpraxis

Rund ein Drittel aller berufstätigen Tierärztinnen und Tierärzte arbeitet in eigener Praxis – doch eine solche Entscheidung für die Selbständigkeit ist immer mit Investitionen verbunden. Laut der jüngsten Analyse apoBank, die auch tierärztliche Existenzgründungen kontinuierlich begleitet, beliefen sich diese etwa für Kleintierpraxen in den Jahren 2022/2023 im Schnitt auf über 200.000 Euro.

apoBank Kapitalmarktausblick 2025: Strategiewechsel hin zu Anleihen

apoBank Kapitalmarktausblick 2025: Strategiewechsel hin zu Anleihen

Die apoBank ändert ihre Kapitalmarktstrategie und startet defensiver ins neue Jahr. Der Aktienanteil in der Vermögensverwaltung wird auf „untergewichtet“ gesenkt, gleichzeitig werden Renten übergewichtet. Unabhängig davon schätzen die Experten die Rahmenbedingungen der Weltwirtschaft grundsätzlich weiterhin günstig für die Entwicklung der internationalen Finanzmärkte ein.

Bestnote für die Vermögensverwaltung der apoBank

Bestnote für die Vermögensverwaltung der apoBank

Die Vermögensverwaltung der apoBank ist „herausragend“ – das sagen die Experten des Instituts für Vermögensaufbau in ihrem alljährlichen Bankentest im Auftrag von Focus Money und n-tv. Besonders positiv fielen die Kundenorientierung und Verständlichkeit der Beratung, die Portfoliostruktur sowie die Kosten bei der Jury auf.

Bildquelle: PixelsEffect/E+/Getty Images

Zahnärztliche Existenzgründungen 2023: Kaufpreise leicht gestiegen

Die Kaufpreise für zahnärztliche Praxen steigen seit Jahren kontinuierlich. Allerdings fiel der Anstieg 2023 mit fünf Prozent moderater aus als im Jahr zuvor mit 17 Prozent. Inzwischen zahlen Zahnärztinnen und Zahnärzte für ihre Niederlassung in einer Einzelpraxis durchschnittlich 247.000 Euro. Das geht aus der jüngsten Analyse der zahnärztlichen Existenzgründungen der apoBank hervor.

Bildquelle: DMP / E+ / Getty Images

apoBank-Studie: Praxen und Apotheken melden viel Verbesserungspotenzial, doch Zeit und Personal fehlen

Die jüngste Umfrage der apoBank zur Lage in den Praxen und Apotheken zeigt, dass niedergelassene Heilberufler Verbesserungspotenzial in ihren Praxen und Apotheken sehen, jedoch fehlt es dafür an Zeit und Personal. Zwei Drittel der Befragten erkennen Optimierungsbedarf, doch Fachkräftemangel und administrative Aufgaben belasten die Kapazitäten und beeinträchtigen die Patientenversorgung.

apoTalk digital Vermögen: Rückblick drittes Quartal und Ausblick

apoTalk digital Vermögen: Rückblick drittes Quartal und Ausblick

Am 6. November 2024 wird Amerika gewählt haben. Im apoTalk digital Vermögen "Rückblick 3. Quartal und Ausblick" erläutern die apoBank-Experten Timo Steinbusch und Dr. Manuel Steinbrink die ersten Reaktionen an den Finanzmärkten und geben einen Ausblick auf das verbleibende Quartal 2024.

Bildquelle: skynesher / E+ / Getty Images

Ärztliche Existenzgründungen: Rund 110.000 Euro für eine hausärztliche Einzelpraxis

Ärztinnen und Ärzte lassen sich – unabhängig von der Fachrichtung – meistens durch die Übernahme einer Einzelpraxis nieder. Für eine Hausarztpraxis zahlten die Gründer durchschnittlich 110.100 Euro. Inklusive Ausstattung und Modernisierung beliefen sich die Gesamtinvestitionen auf 188.200 Euro - das zeigen die jüngsten Zahlen der apoBank-Analyse für die Jahre 2022 und 2023.

Bildquelle: andreswd/ E+ / Getty Images

Ärztinnen dominieren die ambulante Versorgung

Diese Tage feiert der Deutsche Ärztinnenbund sein 100-jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass hat die apoBank einige Zahlen zu ärztlichen Existenzgründerinnen zusammengestellt. Demnach lassen sich Ärztinnen im Schnitt im Alter von knapp 42 Jahren nieder. Sie bevorzugen Einzelpraxen und lassen sich am häufigsten in den Fachgebieten Gynäko­logie, Psycho­therapie oder Psychiatrie nieder.

Anlage-Podcast: Nicht verunsichern lassen

Anlage-Podcast: Nicht verunsichern lassen

Das globale Umfeld hält derzeit so einiges an Unsicherheit für Anlegende bereit. Timo Steinbusch, Leiter des Portfoliomanagements der apoBank, erzählt im neuen apoBank-Podcast Vermögen, wie er den „Schwarzen Montag“ an den Kapitalmärkten Anfang August erlebt hat. Und erklärt, warum Anlegende selbst in solchen Ausnahmesituationen keine Schweißperlen auf der Stirn haben müssen.

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Bank der Gesundheit

Von Heilberuflern für Heilberufler – so lautet das Prinzip der apoBank seit 120 Jahren. Wir beraten die Angehörigen der Heilberufe in jeder Lebensphase, vom Studium über die Anstellung oder Selbständigkeit bis in den Ruhestand – auch über Finanzdienstleistungen hinaus. Als Finanzierungspartnerin im Gesundheitsmarkt begleiten wir zudem die Standesorganisationen, Berufsverbände, Einrichtungen der Gesundheitsversorgung und Unternehmen im Gesundheitsmarkt.

Deutsche Apotheker- und Ärztebank

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