Pressemitteilung -
apoBank-Kundenzahl übersteigt 500.000-Marke
Mehr als eine halbe Million Akteure im deutschen Gesundheitswesen vertrauen bei ihren Finanzgeschäften auf die Deutsche Apotheker- und Ärztebank (apoBank). Zu den Kundinnen und Kunden der apoBank zählen akademische Heilberuflerinnen und Heilberufler, ihre Organisationen sowie Einrichtungen der Gesundheitsversorgung wie Kliniken und Pflegehäuser aber auch zahlreiche vor allem mittelständisch geführte Unternehmen aus den Bereichen Dental- und Medizintechnik sowie Pharmazie.
Die vor gut 120 Jahren gegründete Genossenschaft zählt zudem mehr als 110.000 Mitglieder, die gleichzeitig Eigentümer und Teilhaber der Bank sind. Damit sind sie einerseits an der wirtschaftlichen Förderung der Heilberufe und andererseits an den wirtschaftlichen Erfolgen der Bank beteiligt. Dieses auf den Gesundheitssektor fokussierte Geschäftsmodell ist bis heute einzigartig in Deutschland.
„Seit jeher ist es unsere Aufgabe, heilberufliche Existenzgründungen zu ermöglichen. Im Laufe der Jahre ist aber auch die Beratung beim Vermögensaufbau und bei Fragen zur Absicherung immer wichtiger für unsere Kundinnen und Kunden geworden“, sagt Heiko Drews, Vertriebsvorstand der apoBank. „Die Kenntnisse des Gesundheitsmarkts und die Fokussierung auf die Berufswelt der Heilberufler ermöglichen uns, die Aussichten für den beruflichen und finanziellen Erfolg individuell, ganzheitlich und lebensphasenübergreifend einschätzen zu können.“
Mehr als 200.000 Praxen- und Apothekengründungen
Über 200.000 heilberufliche Existenzgründungen hat die apoBank seit ihrem Bestehen unterstützt. Heute finanziert sie alle zwei Stunden eine Praxis oder Apotheke, allein im letzten Jahr hat sie über 4.000 Heilberuflerinnen und Heilberufler in die Selbständigkeit begleitet. Zu den jüngsten Kunden der apoBank gehört Dr. Negin Bergmann, die sich gerade als Kieferorthopädin in einer eigenen Praxis niederlässt.
Die 39-jährige und zweifache Mutter wählte den Weg in die Niederlassung, weil sie ihren Vorstellungen von Berufsausübung und Familienleben besser entspricht: „Als Selbständige habe ich große Verantwortung, aber ich kann besser planen, besser organisieren und dementsprechend auch viel flexibler sein. Wichtig ist mir auch, dass ich behandeln kann, wie ich es für richtig halte und hinter den Entscheidungen selbst zu 100 Prozent stehen kann.“
Vermögensverwaltung gefragt
Auch beim Thema Geldanlage zählen immer mehr Heilberufsangehörige auf die Expertise der apoBank: Rund jeder zweite Wertpapierkunde des Instituts setzt mittlerweile auf die hauseigene Vermögensverwaltung. Insgesamt rund 11 Mrd. Euro Depotvolumen werden im Privatkundenbereich betreut. Dazu kommen noch einmal 34 Mrd. Euro bei den institutionellen Kunden. „Private Altersvorsorge wird auch für Ärztinnen und Apotheker immer wichtiger“, sagt Drews. „Hier wollen und können wir in den nächsten Jahren noch stark wachsen.“
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Über die apoBank
Die Deutsche Apotheker- und Ärztebank (apoBank) ist die größte genossenschaftliche Primärbank und die Nummer eins unter den Finanzdienstleistern im Gesundheitswesen. Kunden sind die Angehörigen der Heilberufe, ihre Standesorganisationen und Berufsverbände, Einrichtungen der Gesundheitsversorgung und Unternehmen im Gesundheitsmarkt. Die apoBank arbeitet nach dem Prinzip "Von Heilberuflern für Heilberufler", d. h. sie ist auf die Betreuung der Akteure des Gesundheitsmarktes spezialisiert und wird zugleich von diesen als Eigentümern getragen. Damit verfügt die apoBank über ein deutschlandweit einzigartiges Geschäftsmodell. www.apobank.de
Seit der Gründung vor 120 Jahren ist verantwortungsbewusstes Handeln in den Unternehmenswerten der apoBank fest verankert. Sie setzt sich fürs Miteinander ein, fördert Zukunftsprojekte, Kultur sowie soziales Engagement und investiert in Nachhaltigkeit und ökologisches Bewusstsein: www.apobank.de/mehr-ermoeglichen