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apoBank finanziert Technologielösungen für den Gesundheitsmarkt
Mit dem Krankenhauszukunftsgesetz fördert der Bund u. a. Investitionen in die IT der stationären Versorger. Nach Einschätzung der Deutschen Apotheker- und Ärztebank (apoBank) wird der Bedarf nach spezifischen IT-Lösungen für den Gesundheitsmarkt auch in den kommenden Jahren weiter steigen. Auf diese wachsende Nachfrage setzt auch der Private Equity Sponsor Trill Impact und kombiniert die Kompetenzen der Unternehmen Meona und i-SOLUTIONS.
Meona mit Sitz in Freiburg konzipiert seit 2008 Informationssysteme für den Klinikalltag. Der langjährige Kunde der apoBank entwickelt u. a. klinische Software zur Unterstützung des gesamten Behandlungsablaufs. i-SOLUTIONS mit Sitz in Bochum verfügt über 50 Jahre Erfahrung mit Softwarelösungen für den europäischen Gesundheitssektor.
Aus dem Zusammenschluss entsteht ein führender Anbieter für Krankenhaus-, Radiologie- und Laborinformationssysteme. Mit dem Angebot moderner Technologielösungen für den Gesundheitsmarkt beschäftigt das Unternehmen rund 400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Die apoBank stellt als Hausbank der neuen Gruppe gemeinsam mit einem weiteren Finanzierungspartner die Akquisitions- sowie die Betriebsmittelfinanzierung bereit. Über die Höhe der Finanzierung wurde Stillschweigen vereinbart.
Die apoBank etabliert sich in diesem Zug weiter als Partner für Anbieter im Gesundheitsmarkt. Christoph Neff, Leiter Corporate Finance der apoBank: „Es freut uns, dass wir mit dieser Transaktion erneut unsere führende Rolle im Bereich Digital Health unter Beweis stellen konnten. So verfügt die apoBank z. B. mit apoHealth über ein Kompetenzzentrum für die Digitalisierung im Gesundheitsmarkt, unterstützt als Partner des Health Innovation Hubs Start-Ups bei ihrer Entwicklung und bietet über die apoBank Tochter naontek mit univiva eine digitale Plattform für den Gesundheitsmarkt an.“