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apoBank reduziert Mindestanlage für Vermögensverwaltung
Künftig können noch mehr Kunden von der Expertise der apoBank Vermögensverwaltung profitieren: Das genossenschaftliche Institut senkt das Mindestanlagevolumen seiner Vermögensverwaltung für Einsteiger, apoVV Kompakt, von 10.000 auf 5.000 Euro.
„Die professionelle Begleitung von Ärzten und Apothekerinnen in Fragen des Vermögensaufbaus und der Vorsorge gehört zum Kern des apoBank-Geschäfts“, sagt Timo Steinbusch, Leiter Portfoliomanagement bei der apoBank. „Diesen Kern werden wir stetig ausbauen und uns dabei auf die Vorteile unserer erfolgreichen Vermögensverwaltungsfamilie konzentrieren. Die Reduzierung der Eintrittsschwelle zu diesem mandatierten Geschäft ist deshalb ein konsequenter Schritt.“
Bei der apoVV Kompakt handelt es sich um eine fondsbasierte Vermögensverwaltung, bei der anteilig in ein Aktien- und ein Rentenportfolio investiert wird. Trotz des im Branchenvergleich sehr niedrigen Mindestvolumens kann jeder Kunde sein Depot entsprechend seiner persönlichen Ziele individuell zusammensetzen. Wie viel der Anlagesumme in Aktien und wie viel in Renten fließt, lässt sich bis auf ein Prozent genau festlegen. Darüber hinaus ist die apoVV Kompakt ab 100 Euro monatlich besparbar. „Wir sind überzeugt, damit die Bedürfnisse unserer Kunden hinsichtlich Wahrung von Renditechancen und Berücksichtigung persönlicher Risikopräferenzen bestmöglich zu erfüllen“, so Steinbusch.
Beim Portfoliomanagement greift die apoVV Kompakt auf die ökonomischen Analysen, die Portfolioüberwachung und -konstruktion sowie das Risikomanagement der gesamten Vermögensverwaltungsfamilie zurück. Zu letzterer gehören die apoVV Smart, die ab einer Mindestanlage von 50.000 Euro hauptsächlich in Exchange Traded Funds (ETF) investiert, sowie die klassische Vermögensverwaltung, die die apoBank ab einem Volumen von 250.000 Euro anbietet und die bereits mehrfach ausgezeichnet wurde.
Weitere Informationen unter www.apobank.de/vermoegensverwa...