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apoTalk-Spezial: Führen KI und Digitalisierung zum Ende der Therapiefreiheit?

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apoTalk-Spezial: Führen KI und Digitalisierung zum Ende der Therapiefreiheit?

Der Nutzen der Künstlichen Intelligenz (KI) etwa bei der Auswertung medizinischer Bildaufnahmen, bei der Analyse von EKGs oder zur Berechnung von Tumoren und des Therapieerfolgs in der Onkologie liegt inzwischen auf der Hand. Auch in der Telemedizin, der Robotik für Chirurgie und Reha sowie in intelligenten Assistenzsystemen sind die neuen Technologien bereits erfolgreich im Einsatz. Doch gleichzeitig stellt sich die Frage: Wie viel Freiheit bleibt den Ärztinnen und Ärzten künftig in ihren Therapieentscheidungen, wenn ein mit Leitlinien gefütterter Algorithmus den Ton angibt?

Um dieses kontroverse Thema geht es in dem apoTalk-Spezial der Deutschen Apotheker- und Ärztebank (apoBank) am 6. Oktober von 17:20 bis 18:55 Uhr. Die Expertenrunde dazu trifft sich im Rahmen des Europäischen Gesundheitskongresses im Hilton Munich Park, Am Tucherpark 7 in München.

Prof. Felix Balzer, Direktor des Instituts für Medizinische Informatik und Chief Medical Information Officer (CMIO) an der Charité in Berlin, eröffnet die Diskussion mit dem Impulsvortrag „Chancen von KI im therapeutischen Einsatz“. Die Moderation übernimmt Dr. Dominik Pförringer, Facharzt für Orthopädie und Digital Health Experte an dem Münchener Klinikum rechts der Isar. Mit dabei sind: Dr. Anke Diehl, Leiterin Stabsstelle Digitale Transformation, Universitätsmedizin Essen, Prof. Herbert Rebscher, Direktor des Instituts für Gesundheitsökonomie und Gesundheitsforschung, sowie Dr. Ulrich Schieborr, Commercial Produkt and Implementation Manager bei Elsevier GmbH.

Die Veranstaltung findet hybrid statt und Interessenten können entweder vor Ort oder digital teilnehmen. Die Anmeldung zur kostenfreien Teilnahme ist noch möglich: in Präsenz oder digital.

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Anita Widera

Anita Widera

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