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Impfen in der Praxis digital managen
35.000 Hausarzt-Praxen sind inzwischen an der Immunisierung der Bevölkerung gegen das Corona-Virus beteiligt und beschleunigen deutlich das Impfgeschehen. Doch für die Praxen bedeutet das einen zusätzlichen Aufwand und kann zur organisatorischen Herausforderung werden. Denn für die Terminvergabe sind diese selbst verantwortlich und die von der Bundesregierung vorgegebene Priorisierung sowie die Verfügbarkeit der Wirkstoffe erschweren die Koordination der Impftermine.
Für Entlastung beim Impfmanagement in den Praxen können digitale Anwendungen sorgen. Sie unterstützen dabei, die zusätzlichen Patientenströme besser zu lenken, Prozesse zu entschlacken und in den Praxisalltag zu integrieren. Welche Optionen das sein können und wie sie eingesetzt werden, erfahren niedergelassene Ärzte in dem neuesten Praxistipp von apoHealth, dem Kompetenzzentrum für Digitalisierung im Gesundheitsmarkt der Deutschen Apotheker- und Ärztebank (apoBank).
Digitale Helfer an die Anforderungen der Pandemie angepasst
Auch wenn Anwendungen wie smarte Anrufbeantworter, Online-Terminvereinbarung oder digitale Anamnese bereits in der Praxis vorhanden sind, lohnt es sich, den Anbieter auf ein Update oder eine Erweiterung anzusprechen. Denn viele digitale Anwendungen wurden an die Anforderungen der Pandemie angepasst und können kurzfristig eingesetzt werden. So kann das Praxisteam die Impftermine mit einem geringen Aufwand besser steuern und dem erwarteten Ansturm der Patienten gerecht werden.
Mehr Informationen rund um die Digitalisierung der Arztpraxen bei apoHealth.