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v.l.n.r.: Die Kunststudentinnen Mara Wimberger und Jiyoon Park vor ihren Werken, sowie Matthias Schellenberg, Vorstandsvorsitzender der apoBank, und Prof. Dr. Robert Fleck von der Kunstakademie Düsseldorf
v.l.n.r.: Die Kunststudentinnen Mara Wimberger und Jiyoon Park vor ihren Werken, sowie Matthias Schellenberg, Vorstandsvorsitzender der apoBank, und Prof. Dr. Robert Fleck von der Kunstakademie Düsseldorf

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Mara Wimberger erhält das Kunststipendium der apoBank

Der Gesundheitspolitische Jahresauftakt der Deutschen Apotheker- und Ärztebank (apoBank) ist inzwischen eng mit der Förderung der jungen Düsseldorfer Kunst verbunden. So hatten auch am gestrigen Montagabend über 400 geladene Gäste wieder die Gelegenheit, Werke von Studierenden der Düsseldorfer Kunstakademie auf der Piazza der Kunstsammlung K21 im Düsseldorfer Ständehaus zu besichtigen und ihr Lieblingswerk zu wählen.

Mara Wimberger neben ihrer Arbeit "Wandlung" und Matthias Schellenberg, Vorstandsvorsitzender der apoBank

Gleichzeitig wurde an diesem Abend das Kunststipendium der apoBank vergeben. In diesem Jahr fiel die Wahl auf Mara Wimberger für ihr Werk „Wandlung“, Öl auf Leinen. Die Jury überzeugten vor allem die bereits sehr ausgereiften handwerklichen Fähigkeiten: „Sie arbeitet technisch auf einem unglaublich hohen Niveau, ganz altmeisterlich“, lobte Dr. Vivien Trommer, Sammlungsleiterin Kunstsammlung NRW, die junge Kunststudentin. Ein weiteres Argument der Jury war die unkonventionelle Lichtführung, „das Licht kommt von Innen heraus, wird aus den Farbfeldern erzeugt“, hebte Prof. Udo Dziersk von der Kunstakademie Düsseldorf die besondere Wirkung der Arbeit hervor. Ebenfalls das „überraschende“ Format 160x40 cm befand die Jury als gewagt für die Malerei, doch es sei der jungen Künstlerin sehr gut gelungen, dort Spannung zu erzeugen - „das ist wirklich Malerei“, resümierte Dziersk die Begründung.

Weitere Mitglieder der Jury waren: Dr. Wenzel Jacob, Gründungsdirektor und langjähriger Intendant der Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland, sowie Matthias Schellenberg, Vorstandsvorsitzender der apoBank, und Werner Wimmer, ehem. Sprecher des apoBank-Vorstands. Die Stipendiatin erhält ein Jahr lang ein Stipendium in Höhe von monatlich 750 Euro. Die apoBank-Stipendien seien eine sehr wichtige Unterstützung für die Studierenden, betonte Dziersk am Rande der Veranstaltung.

Der Publikumspreis ging an Jiyoon Park

Acht Studierende der Kunstakademie Düsseldorf stellten in der Piazza des K21 ihre Werke aus. Von ihren Professoren nominiert, präsentierten sie sich mit jeweils zwei Arbeiten. Das Werk „Creature – Lebewesen“, in Öl und Acryl auf Leinwand fand den meisten Zuspruch der Jahresauftakt–Gäste. Es stammt von der Kunststudentin Jiyoon Park aus der Klasse von Professorin Ellen Gronemeyer. Park kommt aus Korea und ihr Bild sei „eine Art Fusion der europäischen und der asiatischen Landschaftsmalerei, die sich sonst voneinander stark unterscheiden“, erklärte Prof. Robert Fleck von der Kunstakademie Düsseldorf in seiner Laudatio. Das Bild erwirbt die apoBank für ihre Kunstsammlung.

Jiyoon Park (r.) vor ihrem Werk „Creature – Lebewesen“ und Matthias Schellenberg, Vorstandsvorsitzender der apoBank

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Anita Widera

Anita Widera

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