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Nachhaltigkeit: apoBank erneut verbessert
Die Deutsche Apotheker- und Ärztebank (apoBank) macht weitere Fortschritte beim Thema Nachhaltigkeit: In der aktuellen Bewertung der Non-Government-Organisation Fair Finance Guide Deutschland (FFG) erzielte das Institut ein Ergebnis von 56 Prozent und verbesserte sich damit erneut gegenüber dem Vorjahr (49 Prozent).
Mehr Punkte bei Menschenrechten und Steuern
Insbesondere bei den Themen Human Rights und Taxes stieg die Punktzahl im Vergleich zum Vorjahr. Positiv wirkte sich u. a. die 2022 veröffentlichte Menschenrechtsleitlinie der apoBank aus sowie die ebenfalls im vergangenen Jahr publizierte Steuerstrategie, die einen steuerlichen Verhaltenskodex enthält, demzufolge die apoBank sich zur unbedingten Tax Compliance bekennt.
„Nachhaltigkeit ist nicht nur Teil unserer Unternehmensstrategie, sondern bestimmt sie zunehmend“, sagt Matthias Schellenberg, Vorstandsvorsitzender der apoBank. „Der Weg hin zu nachhaltigem Wirtschaften ist ein kontinuierlicher Prozess, den wir als Kreditinstitut Schritt für Schritt und mit der gebotenen Sorgfalt angehen. Die erneute Verbesserung in der Bewertung durch FFG zeigt, dass sich dieser Ansatz auszahlt.“ Ziel der apoBank ist u. a. eine Senkung der betrieblichen CO2-Emissionen.
FFG analysiert und bewertet unbeauftragt die Richtlinien, die sich Banken und Sparkassen für ihre Geschäftstätigkeiten geben. Geprüft werden 14 Themenbereiche, darunter Aspekte der verantwortungsvollen Unternehmensführung, sensible Sektoren wie Rüstung und Bergbau sowie Themen, die alle Sektoren betreffen, z. B. Klimawandel und Menschenrechte.
Neuer Nachhaltigkeitsbericht erscheint Ende März
Mehr zur Nachhaltigkeitsstrategie der apoBank sowie zu Zielen und Maßnahmen unter www.apobank.de/nachhaltigkeit. Dort findet sich ab dem 30. März 2023 auch der neue Nachhaltigkeitsbericht der Genossenschaftsbank für das Jahr 2022.