2.400 Euro für Wohnungslose in Düsseldorf
Die apoBank hat gestern in Düsseldorf symbolisch eine Spende in Höhe von 2.400 Euro an den Verein Medizinische Hilfe für Wohnungslose in Düsseldorf übergeben.
Die apoBank hat gestern in Düsseldorf symbolisch eine Spende in Höhe von 2.400 Euro an den Verein Medizinische Hilfe für Wohnungslose in Düsseldorf übergeben.
Die apoBank prämierte auf dem Gesundheitspolitischen Jahresauftakt zwei Künstlerinnen der Kunstakademie Düsseldorf. Das Jahresstipendium in Höhe von 750 Euro geht an Klara Virnich. Den Publikumspreis erhält Antonia Freisburger.
Auf dem diesjährigen Gesundheitspolitischen Jahresauftakt betonte Ulrich Sommer die Notwendigkeit einer übergeordneten Strategie für die Digitalisierung des Gesundheitswesens.
Der Hauptgewinn in Höhe von 5.000 Euro geht an Stefanie Radtke aus Berlin. Ihr Beitrag "Studienplatz-Wir schaffen das" siegte mit mehr als 90.000 Likes.
Der Anteil der Frauen, die sich für eine eigene Zahnarztpraxis entscheiden, ist 2016 um drei Prozentpunkte gesunken. Das zeigt die Auswertung der Existenzgründungen unter den Zahnärzten nach Geschlecht.
Bei Existenzgründungsfinanzierungen hat die apoBank 2017 ein erfreuliches Wachstum zu verzeichnen.
Die Wirtschaft rund um den Globus boomt. Davon werden auch im kommenden Jahr viele Unternehmen profitieren – und mit ihnen ihre Aktionäre.
In "Zwei Generationen. Ein Traum." können Teilnehmer beschreiben, warum in ihrer Familie der generationenübergreifende Traum gelebt wird, Heilberufler zu sein oder zu werden. Der Beitrag mit den meisten "Likes" gewinnt ein Familien-Wochenende im Wert von 2.000 Euro an einen Wunschort. Darüber hinaus gibt es einen Redaktionspreis: Fünf besonders emotionale Beiträge werden mit einem iPad belohnt.
Die Veränderung der Arbeitswelt und die demografische Entwicklung rücken das Thema Gesundheit zunehmend in den Vordergrund. Die apoBank verfügt deutschlandweit über eins der besten Konzepte im Betrieblichen Gesundheitsmanagement.
Wie würde eine Einheitsversicherung die Versorgung in Deutschland verändern?
Innerhalb der letzten fünf Jahre ist der Anteil der Ärztinnen, die sich niedergelassen haben, von ca. 50 Prozent auf 55,2 Prozent gestiegen.
Immer mehr Antibiotika verlieren aufgrund wachsender Resistenzen an Wirkung, und der Bedarf an Innovationen wird immer größer. Von diesem Potenzial können Anleger in den kommenden Jahren profitieren.