Direkt zum Inhalt springen
apoVV SMART: Mindestanlage sinkt auf 10.000 Euro

News -

apoVV SMART: Mindestanlage sinkt auf 10.000 Euro

Die apoBank reduziert die Mindestanlage ihrer ETF-basierten Vermögensverwaltung apoVV SMART von 50.000 auf 10.000 Euro. Damit bietet das Institut seine Expertise rund um die Vermögensverwaltung künftig noch mehr Kundinnen und Kunden an. Darüber hinaus ist die apoVV SMART nunmehr ab 500 Euro monatlich besparbar – statt der bislang nötigen Mindestrate von 1.000 Euro.

„Beim Portfoliomanagement greift die apoVV SMART auf die ökonomischen Analysen, die Portfolioüberwachung und -konstruktion sowie das Risikomanagement der gesamten Vermögensverwaltungsfamilie zurück. Diese Synergieeffekte können wir nutzen, um die Mindestanlage so deutlich abzusenken“, sagt Timo Steinbusch, Leiter Portfoliomanagement bei der apoBank.

Eintrittsschwelle zur apoVV KOMPAKT erneut reduziert

Neben der reduzierten Mindestanlage für die apoVV SMART senkt die apoBank auch die Eintrittsschwelle ihrer Vermögensverwaltung für Einsteiger in der reinen Aktienvariante, der apoVV KOMPAKT 100. Wer sich für eine maximale Aktienquote von 100 Prozent entscheidet, kann diese Variante der Vermögensverwaltung bereits zum Preis eines Anteils des dahinterliegenden apoVV Premium Privat Fonds erwerben – aktuell wären das 102 Euro. Erst im Juli hatte die apoBank die Mindestanlage der apoVV KOMPAKT von 10.000 auf 5.000 Euro gesenkt. Für die apoVV KOMPAKT Varianten mit maximalen Aktienquoten von unter 100 Prozent bleibt diese Mindestanlage bestehen.

„Die Reduzierung der Eintrittsschwellen zu unserem mandatierten Geschäft ist ein konsequenter Schritt im Rahmen unserer Strategie im Anlagegeschäft, bei der wir uns auf die Vorteile unserer erfolgreichen Vermögensverwaltungsfamilie konzentrieren“, erklärt Steinbusch.

NEU: Themenbeimischungen

Zusätzlich zu den geringeren Mindestanlagevolumina können Anlegende bei der apoVV SMART sowie bei der klassischen Vermögensverwaltung apoVV KLASSIK künftig auch spezielle Anlagethemen beimischen. Konkret geht es um die Themen Gesundheit und Megatrends. „Mit unserer neuen Themenbeimischung Healthcare können Anlegende frühzeitig in aussichtsreiche Entwicklungen des Sektors investieren“, sagt Steinbusch. Kaum ein Sektor sei so stabil wie die Gesundheitsbranche. Und weltweit wachse die Nachfrage nach Gesundheitsleistungen.

Bei den Megatrends setzt die apoBank u. a. auf Klimawandel und Ressourcenknappheit, Demografie und sozialen Wandel sowie auf technologische Innovationen. „Megatrends erfordern in der Regel hohe Investitionen. Gleichzeitig müssen sich neue Geschäftsmodelle oft noch beweisen“, so Steinbusch weiter. „Anlegende können mit einer Themenbeimischung an den Chancen dieser Geschäftsmodelle partizipieren.“

In der praktischen Umsetzung läuft die Themenbeimischung wie folgt: Der größte Teil der Anlagesumme wird in ein breit gestreutes Aktien- und Rentenportfolio investiert, um eine Grundrendite mit ausreichender Sicherheit zu erreichen (Basis-Anlage). Die Trendthemen fließen dann als ergänzende Satelliten-Anlage mit jeweils festem Anteil in das Gesamtportfolio ein. Steinbusch: „Wir sind überzeugt, mit den neuen Themenbeimischungen die Bedürfnisse unserer Kunden hinsichtlich Wahrung von Renditechancen und Berücksichtigung persönlicher Risikopräferenzen bestmöglich zu erfüllen.“

Weitere Informationen unter www.apobank.de/vermoegensverwa...

Themen

Kategorien

Kontakt

Christoph Koos

Christoph Koos

Pressekontakt Pressereferent +49 211 5998 154

Zugehörige Meldungen

Kapitalmärkte: Hoffnung bewahren

Kapitalmärkte: Hoffnung bewahren

Die Lage an den internationalen Kapitalmärkten ist derzeit mehr als getrübt. Bei Privatanlegern sorgt dies für viel Unsicherheit – nicht wenige stellen sich die Frage, inwieweit ein Engagement an den Kapitalmärkten noch Sinn macht. Klare Antworten gab es auf dem Vermögenskongress der apoBank, zu dem das genossenschaftliche Institut vermögende Privatkunden eingeladen hatte.

apoBank-Podcast Vermögen: Doch wieder alles aufs Sparbuch?!

apoBank-Podcast Vermögen: Doch wieder alles aufs Sparbuch?!

Erfährt das Bankkonto vor dem Hintergrund der jüngsten Zinsanhebungen in Sachen Geldanlage eine Renaissance? In der ersten Folge des neuen apoBank-Podcasts Vermögen erklärt Klaus Niedermeier, Leiter Investment Research bei der apoBank, warum das Sparbuch trotz steigender Zinsen auch weiterhin keine sinnvolle Alternative zur Anlage am Kapitalmarkt darstellt.

apoVV SMART nachhaltig ausgerichtet

apoVV SMART nachhaltig ausgerichtet

Die Deutsche Apotheker- und Ärztebank (apoBank) hat ihre Vermögensverwaltung apoVV SMART auf Nachhaltigkeit ausgerichtet. Die mandatierte Anlageform, bei der Kundinnen und Kunden ab einer Mindestanlage von 50.000 Euro in Exchange Traded Funds (ETF) investieren, berücksichtigt künftig unterschiedliche ESG-Aspekte, wobei ein vielschichtiger Filterprozess zum Einsatz kommt.

v.l.n.r. Moderator Maik Budke mit Dr. Manuel Peter und Timo Steinbusch

Geldanlage 2023: Wo warten die größten Chancen?

Nach dem schwierigen Kapitalmarktjahr 2022 fragen sich viele Anlegerinnen und Anleger, wie sie sich in diesem Jahr bei ihrer Geldanlage aufstellen sollen. Antworten gab es beim Live-Webinar apoTalk Vermögen der apoBank.

Bank der Gesundheit

Von Heilberuflern für Heilberufler – so lautet das Prinzip der apoBank seit 120 Jahren. Wir beraten die Angehörigen der Heilberufe in jeder Lebensphase, vom Studium über die Anstellung oder Selbständigkeit bis in den Ruhestand – auch über Finanzdienstleistungen hinaus. Als Finanzierungspartnerin im Gesundheitsmarkt begleiten wir zudem die Standesorganisationen, Berufsverbände, Einrichtungen der Gesundheitsversorgung und Unternehmen im Gesundheitsmarkt.

Deutsche Apotheker- und Ärztebank

Richard-Oskar-Mattern Str. 6
40547 Düsseldorf
Deutschland