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Alle Meldungen

  • apoBank-Analyse "Apothekengründung 2020": Teure Apotheken begehrt

    Apothekerinnen und Apotheker, die sich 2020 durch Übernahme einer bereits am Markt bestehenden Apotheke niedergelassen haben, zahlten mit durchschnittlich 528.000 Euro deutlich höhere Kaufpreise als in den Vorjahren. Das zeigt die jüngste Analyse der apoBank.

  • Corona-Maßnahmen: Ärzte und andere Heilberufler vermissen frühzeitige Einbindung

    Zum Start des diesjährigen Deutschen Ärztetags wirft die apoBank einen Blick die noch laufende Befragung unter den Heilberuflern zu den bisherigen Auswirkungen der Corona-Krise auf ihr berufliches und privates Leben sowie auf die Gesellschaft. Dabei zeichnet sich ab, dass die Akzeptanz der zahlreichen Gesetze und Verordnungen, die der Staat seit Beginn der Pandemie erlassen hat, nachlässt.

  • Wie KI die Medizin und die Märkte erobert

    Künstliche Intelligenz (KI) kann die Medizin verbessern, bringt aber auch neue Herausforderungen mit sich. Beim 4. Expertenzirkel der apoBank-Tochter apoAsset diskutierten Wissenschaftler und Fondsmanager über konkrete Fortschritte, mögliche Folgen und die Chancen für Patienten, Ärzte und Anleger.

  • Gesundheitsversorgung auf dem Land: Förderung zeigt erste Wirkung

    Eine Analyse der apoBank zu den Existenzgründungen von Ärzten auf dem Land in den letzten zehn Jahren deutet darauf hin, dass die Förderung der Niederlassung in ländlichen Gebieten Wirkung entfaltet. Seit 2010 ist der Anteil der ärztlichen Existenzgründer dort auf das Doppelte gestiegen.

  • Angestellte Zahnärzte: Umsatzbeteiligung erhöht das Gehalt

    Eine Umfrage der apoBank unter den angestellten Zahnärzten macht deutlich, dass die Kombination von Fixgehalt und Umsatzbeteiligung in der Regel zu höheren Einnahmen führt. Die Unterschiede können ca. 30 bis 50 Prozent betragen.

  • Existenzgründung Ärzte: Die Kosten für eine Niederlassung als Hausarzt steigen weiter

    Etwa 160.000 Euro im Schnitt haben Hausärzte, die sich in den Jahren 2018 und 2019 niedergelassen haben, für die Übernahme einer Einzelpraxis investiert. Damit wurde ein neuer Höchststand erreicht. Das zeigt die jüngste Analyse der ärztlichen Existenzgründungen, die von der apoBank und dem Zentralinstitut für die Kassenärztliche Versorgung (Zi) vorgelegt wurde.

  • Erstmals mehr Zahnärztinnen unter den Existenzgründern

    2019 haben sich mit 51 Prozent erstmals mehr Frauen als Männer in einer eigenen Zahnarztpraxis niedergelassen. Das zeigt der Geschlechtervergleich aus der jüngsten Analyse der apoBank zu den zahnärztlichen Existenzgründungen.

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