apoBank-Vermögensverwaltung „herausragend“
Im alljährlichen Bankentest von Focus Money und n-tv wurde die Vermögensverwaltung der apoBank erneut mit dem Prädikat „herausragend“ ausgezeichnet.
Im alljährlichen Bankentest von Focus Money und n-tv wurde die Vermögensverwaltung der apoBank erneut mit dem Prädikat „herausragend“ ausgezeichnet.
Die Herausforderungen für die globalen Finanzmärkte häufen sich in letzter Zeit. Das stellt auch viele Anlegende vor die Frage, wie sie sich langfristig erfolgreich positionieren können. Antworten gibt es beim apoTalk Vermögen "Ausblick: Können wir noch wachsen?", der am 20. November 2023 von 18:00 bis 19:00 Uhr ausgestrahlt wird.
Der neue Leitfaden der apoBank zeigt Bereiche aus dem Praxisalltag auf, in denen Vorkehrungen für eine nachhaltigere Praxis getroffen werden können. Unter anderem Hinweise zur Messung des Energieverbrauchs, zum besseren Material- und Entsorgungsmanagement, zu mehr Nachhaltigkeit durch Digitalisierung oder Anregungen für neue Mobilitätskonzepte. Eine Checkliste hilft bei der Bestandsaufnahme.
Die beiden Megatrends Gesundheit und Digitalisierung verschmelzen zunehmend zu einer neuen Branche: Digital Health. In der neuen Folge des apoBank-Podcasts Vermögen erklärt apoAsset-Fondsmanager Kai Brüning, wo er spannende Unternehmen findet, wie Privatanlegende in den Markt investieren können und ob Dr. Google aus seiner Sicht langfristig den Arzt aus Fleisch und Blut ersetzen wird.
Krisen ohne Ende – so oder ähnlich lässt sich die derzeitige Lage in der Welt zusammenfassen. Wie institutionelle Investoren in einer solchen Gemengelage ihre Kapitalanlage langfristig solide aufstellen, war Thema auf apoInstitutionell, einem jährlichen Forum, zu dem die apoBank Vertreterinnen und Vertreter von Kapitalsammelstellen sowie aus der Finanzbranche einlädt.
Den Abgabeprozess stellen sich die meisten Inhaberinnen und Inhaber von Praxen und Apotheken schwieriger vor, als er tatsächlich ist. Doch der angestrebte Erlös wird nicht immer erreicht, und 11 Prozent schließen sogar ohne Nachfolge. Das ergab die aktuelle Umfrage der Deutschen Apotheker- und Ärztebank (apoBank) zum Thema „Abgabe – zwischen Wunsch und Wirklichkeit“.
Unsicherheit gehört zur Geldanlage dazu, wenn man auskömmliche Renditen erzielen will, sagt apoBank-Experte Klaus Niedermeier. In der neuen Folge des apoBank-Podcasts Vermögen erklärt der Leiter des Investment Research der Standesbank der Heilberufe, wie man das Risiko trotzdem reduzieren kann und warum regelmäßiges Anlegen dabei hilft.
In seiner jüngsten Sitzung empfahl der Beirat der apoBank-Stiftung insgesamt 14 Hilfsinitiativen und fünf Deutschlandstipendien zur Förderung. Die Förderbeträge liegen in etwa zwischen 1.000 und 10.000 Euro, insgesamt fließen über 90.000 Euro in die bewilligten Projekte. Der nächste Termin zur Einreichung ist der 15. November 2023.
In der kommenden Ausgabe aus der Reihe apoTalk-Spezial der apoBank geht es um die Chancen, die in einer Neuausrichtung der Versorgung liegen. Unter dem Titel "Krankenhausreform: Wie kann die Zusammenarbeit von ambulant und stationär gelingen?" berichten Experten am Freitag, den 22. September 2023, von 14:30 bis 16:00 Uhr von erfolgreichen Projekten und erläutern neue Strukturen der Zusammenarbeit.
Die apoBank hat im ersten Halbjahr 2023 einen Jahresüberschuss in Höhe von 33,0 Mio. Euro erwirtschaftet. Das operative Ergebnis profitierte von der Zinswende in den vergangenen Monaten und stieg deutlich an. Zum Jahresende erwartet die Bank einen Jahresüberschuss auf Vorjahresniveau bei einem stark gestiegenen operativen Ergebnis.
Rund 70 Prozent der Studierenden der Humanmedizin können sich zukünftig eine Niederlassung vorstellen. Dabei sind die Aussicht auf ausgeglichene Work-Life-Balance sowie gute Ausgangsbedingungen der zu übernehmenden Praxis die zwei dominierenden Motive. Das ergab eine Umfrage der apoBank unter ihrer jungen Kundschaft.
In der neuen Folge des apoBank-Podcasts Vermögen erklärt Sarah Schalück, Portfoliospezialistin aus der Filiale Münster, wie man sein Geld sinnvoll investiert, warum Zeit dabei ein ganz wesentlicher Faktor ist und welche Jugendsünden sie selber zwischen Bulle und Bär begangen hat.
Ab dem 1. September 2023 zahlt die apoBank ihren Kundinnen und Kunden für Guthaben auf dem Tagesgeldkonto einen jährlichen Zins von 1,25 Prozent.
Einrichtungen im Gesundheitswesen sind bei Investitionen häufig auf finanzielle Zuschüsse angewiesen, doch inzwischen ist das Angebot an öffentlichen Geldern wenig übersichtlich. Um ihren Kunden möglichst umfassende Fördermittelberatung zu bieten, kooperiert die apoBank mit REM CAPITAL AG, einem auf die Erschließung öffentlicher Fördermittel spezialisierten Beratungsunternehmen.
Die jüngste apoBank-Analyse der Apothekengründungen für das Jahr 2022 zeigt, dass die Tendenzen der letzten Jahre sich weiter fortsetzen: Die meisten Existenzgründerinnen und Existenzgründer übernehmen eine bereits bestehende Apotheke, Neugründungen sind die Ausnahme und die Bandbreite der Gesamtinvestitionen bleibt groß. Überraschend ist allerdings der deutlich gesunkene Anteil der Frauen.
Im kommenden apoTalk Vermögen "Aktueller Blick auf die Kapitalmärkte" blicken die apoBank-Experten Timo Steinbusch, Leiter Portfoliomanagement, und Dr. Daniel Grabowski, Referent Hausmeinung und Strategie, auf das erste Halbjahr 2023 zurück und wagen einen Ausblick auf die verbleibenden Monate.
Mehr als eine halbe Million Akteure im deutschen Gesundheitswesen vertrauen bei ihren Finanzgeschäften auf die Deutsche Apotheker- und Ärztebank (apoBank). Die vor gut 120 Jahren gegründete Genossenschaft zählt zudem mehr als 110.000 Mitglieder, die gleichzeitig Eigentümer und Teilhaber der Bank sind.
Die Zukunft wird denjenigen gehören, die ambulante und stationärer Pflege intelligent verknüpfen, sagt Nicole Wortmann, Leiterin Gesundheitsmarkt und -politik bei der apoBank, in ihrem Kommentar zu den aktuellen Verwerfungen auf dem Pflegemarkt.
In einer Umfrage des SpiFa und der apoBank zu Nachhaltigkeit im Gesundheitswesen räumten knapp 80 Prozent der befragten Ärztinnen und Ärzte dem Thema einen hohen Stellenwert ein. Doch bei Wertschätzung allein bleibt es nicht: Knapp 70 Prozent der Befragten gaben an, bereits aktiv Maßnahmen ergriffen zu haben, um Nachhaltigkeit in ihrem Tätigkeitsumfeld zu fördern.
Mit der dritten Auflage des Branchenreports Pflege blickt die apoBank erneut auf die Entwicklungen, Finanzierungsstrukturen und Perspektiven des deutschen Pflegemarktes. Diese Analyse erscheint relevanter denn je, denn eines steht fest: Die wirtschaftliche Lage der Pflegeheime spitzt sich weiter zu.