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Themen: Gesundheit, Gesundheitswesen, Pharmazeutik

  • apoBank wird heute 120 Jahre alt

    Am 19. Dezember 2022 jährt sich die Gründung der Deutschen Apotheker- und Ärztebank (apoBank) zum 120. Mal. An diesem Winterabend im Jahr 1902 legte der Pharmazeut Richard Oskar Mattern gemeinsam mit Gleichgesinnten in Danzig mit dem „Kreditverein der deutschen Apotheker“ den Grundstein für ein Geschäftsmodell, das bis heute einzigartig ist.

  • Kostensteigerung – womit müssen Arztpraxen rechnen?

    In diesem Jahr müssen viele Menschen besonders genau rechnen und auch niedergelassene Ärztinnen und Ärzte sollten die Kostensteigerungen und ihre betriebswirtschaftlichen Zahlen stärker im Blick haben. Die Praxisspezialisten der apoBank können dabei unterstützen und die betriebswirtschaftlichen Vorgänge und Zahlen auf Optimierungspotenzial überprüfen.

  • Kliniken, Kosten und Klimaschutz – die Quadratur des Kreises?

    "Krankenhäuser am Limit", "Kliniken bangen um ihre Existenz", "Soziale Dienste und Krankenhäuser schlagen Alarm": Die Schlagzeilen der vergangenen Monate ließen an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig. Sandro von Korff, Leiter Bereich Firmenkunden bei der apoBank, blickt auf die Lage der stationären Versorgung und zeigt auf, was Kliniken selbst tun können.

  • Kapitalmärkte: Hoffnung bewahren

    Die Lage an den internationalen Kapitalmärkten ist derzeit mehr als getrübt. Bei Privatanlegern sorgt dies für viel Unsicherheit – nicht wenige stellen sich die Frage, inwieweit ein Engagement an den Kapitalmärkten noch Sinn macht. Klare Antworten gab es auf dem Vermögenskongress der apoBank, zu dem das genossenschaftliche Institut vermögende Privatkunden eingeladen hatte.

  • Neue apoBank-Studie: Niederlassung oder Anstellung? Bei der Work-Life-Balance scheiden sich die Geister

    Die Freiheit in der Berufsausübung ist das stärkste Argument für die Gründung einer eigenen Praxis oder Apotheke. Wo aber Beruf und Privatleben besser zu vereinbaren sind, da gehen die Meinungen auseinander. Das ergab die Studie „Niederlassen oder lieber lassen?“ der Deutschen Apotheker- und Ärztebank (apoBank), eine modifizierte Neuauflage der Befragung aus dem Jahr 2014.

  • apoBank-Podcast: “Hammer!” sagt Dr. Ralf Engels zur NRW-Krankenhausplanung und wünscht sich grundsätzlich mehr Mut von der Politik

    „Sie haben wirklich einen guten Job gemacht“, sagt Dr. Ralf Engels und meint die für die Krankenhausplanung zuständige Kommission im Landesministerium von Nordrhein-Westfalen. Und er muss es wissen, denn er ist Krankenhausdirektor der Stiftung Bethanien Moers und aktuell sehr intensiv damit beschäftigt, welche Leistungsbereiche künftig in seinem Haus erbracht werden sollen. Seine Begeisterung ist

  • apoTalk-Spezial: Führen KI und Digitalisierung zum Ende der Therapiefreiheit?

    Der kommende apoTalk-Spezial findet am 6. Oktober von 17:20 bis 18:55 Uhr im Rahmen des Europäischen Gesundheitskongresses in München statt. Dabei geht es vor allem um die Frage: Wie viel Freiheit bleibt den Ärztinnen und Ärzten künftig bei ihren Therapieentscheidungen, wenn ein mit Leitlinien gefütterter Algorithmus den Ton angibt?

  • „Mutig sein lohnt sich“ – Praxisgründerinnen und -gründer berichten

    In der aktualisierten Ausgabe des von der apoBank herausgegebenen Magazins "Gründen" erzählt die Allgemeinmedizinerin Marie Rauschel über ihren beruflichen Werdegang, Erfahrungen im klinischen Alltag sowie über die Entschlüsse aufs Land zu gehen und sich schließlich niederzulassen.

  • apoBank unterstützt Jobportal für ukrainische Geflüchtete

    Rund 2.000 offene Stellen verzeichnet das Jobportal des Bundesverbands der Freien Berufe (BFB) bereits. Auch Ärztinnen, Zahnärzte oder Apothekerinnen können Stellenangebote aus ihrem beruflichen Umfeld melden. Die apoBank ist Partner der Initiative.

  • apoBank-Studie: Ärzteschaft sieht im Fachkräftemangel und Bürokratie die größten Baustellen im Gesundheitswesen

    Die Sicherung der ärztlichen Fachkräfte in einer Gesellschaft des langen Lebens steht auf der Agenda des kommenden Deutschen Ärztetags. Auch die kürzlich veröffentlichte Studie der apoBank „Inside Heilberufe“ bestätigt die Dringlichkeit des Themas: Für über die Hälfte der befragten Ärztinnen und Ärzte zählt Fachkräftemangel zu den größten Herausforderungen im Gesundheitswesen.

  • Zwischenbilanz zur Digitalisierung in Krankenhäusern: noch allerhand zu tun

    Im Juni 2020 startete das Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG) mit 3 Milliarden Euro zur Förderung von modernen Notfallkapazitäten, Digitalisierung und IT-Sicherheit in Kliniken. Wie ist der Stand zwei Jahre später? Die apoBank zieht dazu eine Zwischenbilanz und wirft einen Blick ins Fördergeschehen.

  • apoBank-Studie „Inside Heilberufe“: Finanzielle Sicherheit ist wichtiger geworden

    Bereits zum dritten Mal hat die apoBank Ärzt*innen, Zahnärzt*innen und Apotheker*innen sowie Studierende der Heilberufe nach ihren Werten, Zielen und Wünschen befragt. Die jüngsten Ergebnisse von "Inside Heilberufe" zeigen nun auch auf, wie sich der private und berufliche Alltag von Heilberufsangehörigen im Zeitablauf verändert hat und welche Bereiche die Pandemie besonders beeinträchtigt hat.

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